Zahnarzt Krefeld: Kompetente & professionelle Zahnberatung

Ist es Ihnen eine gute Zahngesundheit wichtig?

Zähne sind so etwas wie die Visitenkarte einer jeden Person. An ihnen erkennen wir, wie Menschen gelebt haben. Es gibt Leute, die stellen am Zustand der Zähne fest, welchen Status jemand in der Gesellschaft hatte oder hat. Das mag zu einigen Irrtümer führen, klar ist aber, dass die Zähne den Zustand der Lebensweise widerspiegeln. Sie sagen viel über die Ernährung und die Pflege der Zähne aus. Nicht nur Prominente legen viel Wert auf strahlend weiße Zähne. Auch Menschen, die eitel und ehrgeizig sind, sind sich der Strahlkraft ihrer Zähne bewusst. Was tun, wenn der Zahn der Zeit sich ganz weit nach vorne geschoben hat, wenn die Zähne im Laufe des Lebens ihre Strahlkraft verloren haben? Auch Genussmittel wie Kaffee, Tee und Süßigkeiten tun ihr Übriges. Da ist irgendwann der Rat kompetenter Fachleute gefragt.

Auf der Webseite Zahngesundheit finden Sie viele nützlichen zusätzlichen Informationen zum Thema Zahngesundheit.

Wer nach Zahnarzt Krefeld sucht, möchte in seiner Stadt natürlich den kompetentesten Fachmann. Eine gute PERSÖNLICHE Beratung ist dabei unumgänglich.

Wer nach “Zahnarzt Krefeld” sucht, möchte meist vorher über folgende Dinge aufgeklärt werden:

 

Zahnbleaching ist die Generalüberholung zu weißen Zähnen
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Im Laufe des Lebens verlassen die Zähne die Stufe des tiefsten Weiß. Manchmal entsteht daraus der unschöne Zwang, den Mund beim Sprechen nicht mehr richtig öffnen zu wollen. Es liegt nicht nur am gesellschaftlichen Status wie gut und weiß die Zähne sind, auch Menschen die beruflich und privat stark gefordert sind, vernachlässigen vielfach die ausgiebige Zahnpflege. Das Zauberwort heißt dann häufig Zahnbleaching. Nur wen engagiere ich dafür? Vielen fällt als erstes die Zahnarztpraxis ein. Vorteilhaft, weil der Zahnarzt zunächst die Zähne untersucht und die Ursachen für die vergilbten Zähne feststellt. Des Weiteren wendet er schonende und bewährte Methoden an. Leider ist das eine ästhetische Maßnahme, für die die Krankenkasse nicht die Kosten übernimmt. Die Alternativen wären Officebleaching in einem Studio – auch noch eine kompetente Möglichkeit. Viele wagen sich mit Gels, Streifen zum Aufkleben oder aggressiven Zahnpasten aus Drogerien oder vom Discounter selbst heran. Zahnärzte warnen aus guten Gründen davor.

 

Professionelle Zahnreinigung: Der Zahnarzt weiß wie es richtig geht
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Gute Zahnpflege fängt mit dem Entfernen von sichtbarer Plaque und leichten Verfärbungen an. Die Frage ist meist, wie gehe ich beim richtigen Zähneputzen vor? Trotz richtiger Zahnbürste, Zahnpasta und Technik des Putzens lassen sich nicht alle Winkel und Stellen an den Zähnen erreichen. Das hat zur Folge, dass Plaque (ein unschöner Biofilm), Karies und Parodontose oder Zahnstein entstehen. Zahnstein muss entfernt werden, die Zähne speziell gereinigt und mit Fluoridgel oder –Lack behandelt werden. Das macht in aller Regel der Zahnarzt, seine Assistenten oder Hilfen, ebenso geben sie Tipps, wie das richtige Zähneputzen funktioniert. Die jährliche Kontrolle ist empfehlenswert, denn schlimmer als vergilbte Zähne sind zahnmedizinische Probleme, Schmerzen oder gar der Zahnverlust. Professionelle Profilaxe, frühzeitig und regelmäßig ist da angebracht.

 

Zahnersatz ist nicht gleich Zahnersatz: Material und Verfahren unterscheiden sich sehr
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Egal, ob schlechte Zahnpflege, Alterserscheinungen oder Unfälle, nicht jeder Zahn lässt sich retten – auch nicht vom besten Zahnspezialisten. Geeigneter Zahnersatz muss her, auch zum Schutz der anderen umliegenden Zähne. Dabei geht es nicht nur um die Optik, sondern auch um den Erhalt und die Funktionalität des Gebisses. Die Frage ist dann festsitzender oder mobiler Zahnersatz? Ob beim festsitzenden Zahnersatz eine Krone, Brücke oder Implantat infrage kommt, hängt maßgeblich vom Zustand der Zähne ab. Anders beim Material, aus dem der Zahnersatz gefertigt wird. Darüber entscheiden die Verträglichkeit und der Geldbeutel. Beim herausnehmbaren Zahnersatz werden Teil- und Vollprothesen unterschieden. Während bei den Teilprothesen noch ein Restbestand von Zahnsubstanz vorhanden ist, kann bei der Vollprothese eindeutig von Zahnersatz gesprochen werden. Auch hier, bei der Teil- und Vollprothese, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, was Material, Ausführung und Kosten betrifft. An diesen Kosten beteiligt sich die Krankenkasse je nach Versicherungsart, privater oder gesetzlicher Krankenversicherung.

 

Implantate: Einzelimplantate oder Brücke, natürlich sollen sie sich anfühlen und aussehen
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Laut Definition wird von einer Wurzelnachbildung gesprochen, wenn ein Kieferknochen eingebaut wird. Die Frage ist dann nur noch in welcher Form und aus welchem Material. Implantate gelten als artifizielle Wurzeln, die eine Zeit brauchen, ehe sie mit dem Kieferknochen und Zahnfleisch verheilt sind. Sie dienen quasi als Fundament für die darauf zu setzenden Brücken oder Kronen. Es wird zwischen festen und herausnehmbaren Implantaten unterschieden. Wobei die künstlichen, herausnehmbaren einen wesentlich besseren Halt haben sollen. In der Zahnmedizin wird von bestimmten Phasen gesprochen, was umgangssprach meint, wie und mit welchen Verfahren die Implantate eingesetzt werden. Entscheidend ist auch hier das Material, was verwendet wird. Sehr gängig ist Titan. Aber auch Zinkoxid-Keramik und ein spezielles biokompatibles Kunststoff-Peek kommen infrage. Implantate erfüllen nicht nur physikalische Funktionen, sie dienen auch dem Erhalt der individuellen Gesichtsphysiognomie.

 

Zahnfüllungen: Die provisorische Vervollkommnung
Zahnfüllungen
Löcher im Zahnschmelz müssen gestopft werden, um Schlimmeres zu verhindern. Die sogenannten Zahnfüllungen können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Bekannt sind die Materialien Amalgam, Komposit, Zement, Keramik und Gold. Es geht bei den Materialien nicht nur um Vorlieben und Kosten, die ausschlagend für die Entscheidung sind. Immer öfter weisen Zahnärzte auf Probleme hin, die durch Amalgam ausgelöst werden. Insofern fließen praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse mit in die Behandlung ein. Unter provisorischen Füllungen sind Pasten gemeint, die im Mund durch den Speichel und die Wärme aushärten. Sie sind auch gebräuchlich als Hilfsmittel oder erste Lösung. Zahnarzt Krefeld berät Sie gern.

 

Reicht die Zahnfüllung nicht mehr aus, kommt die Zahnkrone zum Einsatz
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Können Schäden und Beschädigungen am Zahn nicht mehr durch Füllungen repariert werden, muss der Zahn durch eine Art Kappe geschützt werden. Es wird auch von Überkronung gesprochen. Karies ist die Hauptursache für derartige Defekte. Die natürliche Zahnkrone muss durch eine künstliche Krone ersetzt werden. Bei tieferen Schädigungen findet durch die künstliche Krone eine Stabilisierung des Zahnes statt. Fehlt der Zahn ganz, wird die Lücke mit einer Brücke verschlossen. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn ein toter Zahn, dessen Wurzelkanal behandelt wurde, weiter brechen könnte. Wie bei allen anderen Arten und Verfahren des Zahnersatzes werden auch hier unterschiedliche Materialien verwendet, die unterschiedlich viel kosten.

 

Wurzelbehandlung: Bei Entzündungen des Zahnmarkes oder fortgeschrittener Karies
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Die Wurzelbehandlung erfolgt nach klar festgelegten Abläufen und Regeln. Ziel und Zweck dieses Verfahrens ist das Entfernen von infiziertem Gewebe und das Vorbereiten und Einlassen von desinfizierenden und antibakteriellen Lösungen in die Kanäle. Abgeschlossen wird das Verfahren mit einer Wurzelfüllung. Bezweckt werden soll mit dem Dichtzement, dass die Wurzel gegen Bakterien versiegelt wird. Durch diese Behandlung sollen weitere Schäden vermieden und der Zahn erhalten werden. Die Krankenkasse zahlt den zahnfarbigen Komposit oder das Glasionomerzement als Direktfüllung. Es kann auch ein Inlay verwendet werden. Mit einem mehr oder wenigen großen Eigenanteil für die Kosten muss der Patient rechnen.

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